Von Affenwand bis Ziegenrückenturm,
oder Grummeln bis zum Halleluja in Rathen!
Der Herbst steht auf der Leiter und wir am Einstieg des AW, vom Eckzahn, im Rauschengrund. Wir, das sind Jon, Toni und ich ( Heiko). Dass wir heute noch zum Klettern kommen sollten, hätte ich kaum noch zu hoffen gewagt, da meine beiden Mitstreiter deutliche Probleme mit ihrem Zeitmanagement hatten.10 Uhr sollte es in Köpenick losgehen, abgereist sind wir dann gegen 12.30 Uhr. Ich war erst einmal bedient und dann beim Einkaufsbummel durch Bad Schandau tiefenentspannt. Wider Erwarten sind wir dann doch noch bei Lichte in der Boofe angekommen und die verbleibende Resthelle sollte noch einen Gipfel zulassen. Dieser wurde dann auch von uns bestiegen und im Lichtkegel der Stirnlampen der Rückweg zur Boofe angetreten. Ein leises Grummeln in meiner Magengegend zeigte ein Ungleichgewicht in meiner Darmflora an und ich zog mich recht früh in den Schlafsack zurück. Leider musste ich dem Grummeln irgendwann in der Nacht Tribut zollen und meinen Schlafsack mehrfach verlassen. Am Morgen hatte ich wenig geschlafen und war aber trotzdem wild aufs Klettern.