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Unser Mann für gutes Wetter in der ZukunftWinter adé!

Ist das ein Ärger mit der schönsten Jahreszeit, dem Winter heuer. Zu nass, zu warm, mal zu viel Schnee, meist jedoch zu wenig davon.
Die Bedingungen für ordnungsgemäßen Wintersport waren echt schon mal besser.
Da aber eine Fahrt in die hohen Berge immer langfristig geplant wird, muss man den Umständen entsprechend agieren. Zum Saisonstart stand dieses Jahr Eisklettern mit Dirk im Pitztal auf dem Programm.

Heißes EisAlfi an einem wackeligen Eiszapfen

Nachdem ich letztes Jahr schon einmal das Vergnügen hatte im Pitztal einen Eisfall zu ersteigen, und ich davon stets schwärmte, durfte sich dieses Jahr der Dirk mit mir am kalten Kletterspaß ergötzen.
Am Anreisetag wurden noch die Langläufer untergeschnallt, um das Pitztal etwas zu erkunden.

Pitztal, immer eine Reise wert!beste Aussichten

Nachdem Tina vor gut 15 Jahren das Ski fahren auf dem Pitztaler Gletscher erlernt hat und wir im letzten dort Sommer einige Klettersteige und Felsrouten erkundeten, wollten wir das neue Bergsportjahr im Pitztal beginnen.

Eisklettern am KEGEL

Durch die Kälte der letzten Tag war am Kegel eine schöne Eiswand gewachsen. Dirk, Micha und Steffen packten Steigeisen und Pickel ein und probierten das Eis am Kegel. Durch die eingefrorenen Weihnachtsbäume war das Eis teilweise überhängend, teilweise stufig, es war, was die Schwierigkeit angeht, für jeden etwas dabei. "War" ist das richtige Wort, seit gestern dürfte der Spass vorbei sein. Am Donnerstag war die Eiswand noch gut besucht, es gab längere Wartezeiten!  (Berlin 30.01.2014)

Im Slowakischen ParadiesEisklettern im Paradies

Heli-Micha hatte im Sommer 2010 sein Boot durch das Slowakische Paradies getragen. War wohl zu wenig Wasser. Aber er war angetan von der Landschaft und hatte sich sagen lassen, dass man im Winter an Eisfällen klettern kann. Die obligatorische Märzwoche stand kurz bevor, da waren wir nur noch zu zweit, die dorthin fahren wollten, Micha und Steffen (Dirk musste arbeiten, Heiko war unentschlossen). Der Plan war schnell gemacht, 4 Tage Eisklettern und 3 Tage Hohe Tatra mit Übernachtung im Zelt. Kurz vor Abfahrt war Heiko dann doch mit von der Partie, umso besser.  
Die Anreise verlief ohne Probleme, bis auf die Stelle, an der wir an der glitzernd-weißen Hohen Tatra vorbei Richtung Slowakisches Paradies fuhren, da war es auf einmal ganz still im Auto, das durfte irgendwie nicht wahr sein, das wir an der Tatra vorbei in Richtung eines grau-grünen Mittelgebirges fuhren. Ich konnte im Rückspiegel genau sehen, was Heiko dachte….

 

 

 

 

 

 

 

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