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GeburtstagsbaustelleGeburtstagsbaustellenpolizei
Ein Feierbericht vom 5.8.-7.8.2011
nachgereicht von Heiko

Ingo hatte Geburtstag und lud auf den Campingplatz Sebnitz zur Feier ein. Da ließ sich das Klettervolk nicht lange bitten und trat zum kräftigen Getränke fassen an. Aus diversen Richtungen wurde zum Campingplatz geströmt und am 5.8.ordentlich gratuliert und getrunken. Endsprechende Gleichgewichtsstörungen konnten dann bei dem einen oder dem anderen Teilnehmer zu vorgerückter Stunde beobachtet werden.

Klettern am PokalHeiko unterwegs am Klubgipfel
Ellen und die Sternezeit
Ein Bericht v. Heiko

Das Bielatal ist bekanntlich ideal für den Einstieg ins Sandsteinklettern. Aus diesem Grund waren wir am 3.9. mit Ellen, Magda, Tina und mir Heiko ins selbige unterwegs. Ellen, 15 Jahre jung und ein Naturmädchen wie es im Buche steht, stand bald auch schon im Buche des Schwarzbeerturms. Dieser war ihr erster Gipfel, den wir über den AW II bestiegen.

Grün ja Grün
Ein Reisebericht von Heiko vom 12.08. – 14.08.2011

Hurra, es geht wieder los. Am Freitag Nachmittag ist das Auto mit Otto, Herdi und mir nebst großen Rucksäcken bepackt und ab geht die wilde Fahrt. Der kleine Zschand steht auf der Agenda und nach dem Verzehr von großartigem sächsischen Kuchen in Bad Schandau wird der Parkplatz an der Neumannmühle angelaufen. Das erste Bier ist schnell geöffnet, die Rucksäcke werden geschultert und dann wird frohen Mutes losmarschiert.

MauselochGams, Mauseloch und Forelle
Ein Reisebericht von Heiko

Am 27.07.20111 war es endlich wieder soweit. Wir fuhren ins Elbi. Mit dabei waren Herdi, Thorsten und ich. Nachdem wir vor einiger Zeit schon einen „Glassiger“ aus Peter Brunnert’s „Die spinnen die Sachsen“ erfolgreich meisterten, sollte es dieses Mal das berühmte Mauseloch an der Zinne werden. Also ran an den Speck! Der Einsteig erfolgte über den Turnerweg am Falkenstein, was ja schon ein Klassiker für sich ist.

Heiko allein im Zschand
(27. – 29. Mai 2011)

Am Freitagnachmittag fuhr ich direkt nach meiner geliebten Physiotherapie ins Kirnitzschtal auf den Parkplatz der Neumannmühle. Gegen 18.00 Uhr marschierte ich über die Raubsteinschlüchte zu den Pechhörnern. Ziel war das Hintere Pechofenhorn und die Pechofenspitze. Beide Gipfel hatte ich vor über den AW zu besteigen, was auch gelang.

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