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Wochenende bei Tante und Onkel

Am letzten Wochenende war prima Wetter angesagt, also warum nicht Tante und Onkel besuchen. Ein typisch deutsches Wochenende also. War bei uns zum Glück etwas anders, statt fetter Torte gab es ein feines Stück Sächsische Schweiz zu besichtigen, nämlich die Schrammsteine.  Blick zu Dreifingerturm und Kollegen

Dirk holte mich gegen 6 Uhr ab, kurz vor halb neun parkten wir schon in der Nähe der Schrammsteinbaude. Flugs die Rucksäcke übergeworfen und kurze Zeit später standen wir vor Hirschzahn, Rübezahl und Rübezahlkeule. Als Frühsport fand ich die VI am Hirschzahn ganz schön heftig, aber vielleicht sollte ich mal öfter am Turm klettern gehen! Nach kurzer Getränkepause mußten die Rucksäcke noch einige Höhenmeter höher in die Boofe am Hohen Torstein gebracht werden. Dort hatten W. Otto, Herdi und Schrödi schon am Freitagabend Lager gemacht.

 

Überfall im Rauschengrund 

Die Falknertürme in Schmilka sind beachtliche Bollwerke in der Sächsischen Bergwelt und wurden von uns immer Rauschenspitzemit viel Respekt bestaunt. Dieses Wochenende wollten wir uns aufmachen dem Staunen Taten folgen zu lassen. Wir, das waren Otto, Herdi, Toni und Heiko schlurften am Freitagabend fett bepackt den Rauschengrund hinauf, um unser Nachtquartier, eine Boofe an den Falknertürmen zu erreichen.

Vorsteiger wechsle dich

oder „der Weg ist gesperrt“

Otto, Kubi, Herdi, Erik und Heiko hatten sich für das Wochenende vom 2. - 3.6. zum klettern verabredet. Leider Gipfelbuch Postakegelkonnte sich dann nur ein Kleeblatt auf den Weg ins Kirnitzschtal machen. Kubi hatte noch kurzfristig abgesagt (sehr, sehr schade!). Unser erstes Ziel sollten die Klettergipfel am Kladderadatsch werden.  Aber leider wurde uns der Zustieg und die Kletterei auf Grund von Horstschutz verwehrt. (Pech gehabt Keule).

FDGB meets Stülpner Karl

 Die Zeiten der „Pfingsttreffen der FDJ“ sind schon eine Weile vorbei, aber an Pfingsten Freunde treffen, hat immer noch Bestand. Aus diesem Grunde hatten wir Heiko am Aufschwung

uns in diesem Jahr mit Dietmar aus dem Erzgebirge verabredet. Das Erzgebirge, meine Geburtsstätte weist einige interessante Kletterspots auf. Unter anderen die Greifensteine (im Volksmund auch Stones genannt), die ich als Kind und Jugendlicher oft besuchte, leider nie zum klettern.

Aussichtsreiches Brand oder klettern bis der Arzt kommt !

Das verlängerte Herrentagswochenende stand an und was lag da für uns näher, als im wahrscheinlich schönsten Sandsteingebirge der Welt klettern zu gehen. Brand, das Spielzimmer von Bernd Arnold wurde als Ziel auserkoren und der Start war zu unchristlicher Zeit auf 6.00 Uhr festgelegt. 

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