Zelten im Winter - geht es noch?
Biene ist schuld!!! Naja, vielleicht habe ich da ja auch meinen Anteil. Wie auch immer, zum Geburtstag habe ich diesen „Urlaub“ geschenkt bekommen, aber immer der Reihe nach.
Am Freitag, den 03.02. hatten Biene und ich frei und nach entspanntem Frühstück zuhause sind wir mit dem Volvo nach Hamburg gefahren. Von dort fuhr der Bus von Rucksackreisen um 17:00 Uhr die gut 1200 km lange Strecke bis nach Idre in der historischen Provinz Dalarna in Mittelschweden. Idre ist die südlichste Sameby (Lappendorf) dieses nomadisch lebenden Volkes. Auch heute noch ziehen viele mit ihren Rentierherden durch die Gegend, wenn auch mit Schneescooterunterstützung und nicht mehr zu Fuß. Die Busfahrt war wieder extrem ruhig und entspannend, da hatte ich schon anderes erlebt.
Zelten im Winter - geht es noch?
Biene ist schuld!!! Naja, vielleicht habe ich da ja auch meinen Anteil. Wie auch immer, zum Geburtstag habe ich diesen „Urlaub“ geschenkt bekommen, aber immer der Reihe nach.
Am Freitag, den 03.02. hatten Biene und ich frei und nach entspanntem Frühstück zuhause sind wir mit dem Volvo nach Hamburg gefahren. Von dort fuhr der Bus von Rucksackreisen um 17:00 Uhr die gut 1200 km lange Strecke bis nach Idre in der historischen Provinz Dalarna in Mittelschweden. Idre ist die südlichste Sameby (Lappendorf) dieses nomadisch lebenden Volkes. Auch heute noch ziehen viele mit ihren Rentierherden durch die Gegend, wenn auch mit Schneescooterunterstützung und nicht mehr zu Fuß. Die Busfahrt war wieder extrem ruhig und entspannend, da hatte ich schon anderes erlebt.
04.02.2017
Am Samstagmorgen gegen 9:30 kommen wir vor Ort an. Unser Plan ist einen Outdoorkurs im Winter zu machen und davon vier Tage draußen zu zelten oder, wenn möglich, in einem Iglu zu schlafen. Nach dem Frühstück und einer kurzen Einweisung in die Idre Stugor, die Homebase der Rucksäcke (rucksackreisen.de) hier, erhalten wir Schneeschuhe und Stöcke, unsere treuen Begleiter in den folgenden Tagen. Wir beziehen mit unseren Mitstreitern, oder sagt man besser Leidensgenossen (???) Britta und Helge eine Hütte, ziehen uns um und los geht es. Unsere Guides für den kommenden Kurs werden Stefan und Uwe sein, wir sind also zu sechst. Heute steht eine Orientierungswanderung in die Umgebung an, bei dem wir unser Ziel, einen kleinen Gipfel im Wald zu finden um satte 200 m verfehlen. Die einsetzende Dämmerung zwingt uns den kurzen Weg zur Straße zu wählen und den 3,5 km Rückweg zu Fuß im schwedischen Verkehr zu bestreiten. Die Sauna fällt aus, schnell zum Abendessen und weiter geht es mit Knoten lernen: Palstek, Schotstek, Achter, Überhand, Webeleinstek alte Bekannte mit anderen Namen halt. Der Abend endet gegen 21:30 und viel älter werden wir heute auch nicht mehr.
05.02.2017
Am Sonntag gehen wir nach dem Frühstück auf unsere erste kleine Tour ins baumlose Kalfjäll. Die Idre Stugor liegt bei etwa 450 m, die Baumgrenze bei etwa 750 m. Unser Ziel ist der Städjan, ein 1132 m hoher, sehr markanter und schöner Gipfel etwa 10 km Luftlinie von unserer Homebase.
Die Wanderung geht von einem Parkplatz durch einen tief verschneiten Nadelwald über den lichten birkenbewachsenen Grenzwald hoch. Der Gratweg über den Vorgipfel zum Hauptgipfel ist relativ steil und teilweise schön ausgesetzt, was aber wegen des Nebels und des kräftigen Windes nicht so recht zur Geltung kommt.
Es ist trotzdem immer wieder klasse ganz oben auf einem Steinhaufen zu stehen. Der Weg ist insgesamt nur gut 8 km bei ca. 400 hm und so bleibt noch genug Zeit um abends Infos zu körperlichen Erscheinungen bei unterschiedlichen Erfrierungszuständen zu erhalten, sehr aufbauen.
06.02.2017
Montag, der letzte Tag bevor es ernst wird. Nach dem Frühstück geht es mit dem Aufschütten des Quinzhee weiter. Nach drei Stunden war der pulvrige Schnee dann soweit verdichtet, dass wir mit dem Aushöhlen beginnen konnten. In die Außenhaut werden Stöcker gesteckt, damit man von innen sieht wo Schluss ist. Dünner als 30 bis 40 cm sollte die Wandung, auch oben, nicht werden. Die wesentlichen weiteren Programmpunkte sind heißen Feuer machen und Schneeschuhe bauen. Feuer wird natürlich nur mit Zunderstein, Birkenrinde und Co erzeugt, Streichhölzer, Feuerzeug und Benzin oder ähnliches sind natürlich verpönt.
Es geht erstaunlich gut, auch wenn ich noch etwas Übung brauche um nicht mein Glutnest beim Funkenschlagen zu zerstören. Uwe zeigt es uns gerade, ist eine Sekunde abgelenkt ind schneidet sich richtig tief in den Daumen. Bei der Kälte blutet es kräftig, sodass er erst mal eine Erste-Hilfe-Pause braucht. Deutlich weniger Verletzungsanfällig geht das Bauen der Schneeschuh. Die dafür notwendigen Birkenäste wachsen gleich im angrenzenden Wald und Stephan hat ausreichend Seil dabei, sodass einem Probelauf nichts mehr im Wege steht. Uwe und Stephan besorgen die für die Tour notwendigen Lebensmittel, so haben wir erst mal Pause und nützen die zum saunieren. Als letztes packen wir die Pulkas mit allem notwendigen Zeug, es kommt einiges zusammen, dann ab ins Bett, morgen geht es früh los.
07.02.2017
Am Dienstag wird es dann ernst. Bei bestem Wetter und -10°C klingelt um 6:00 der Wecker, damit wir möglichst früh los kommen. Nach schnellem Frühstück finden wir uns im Transferbus wieder und sind gegen 8:30 dann etwas nördlich des Hållsjön mit 4 Pulkas zu etwa 40 kg und jeder mit einem etwa 10 kg Rucksack bewaffnet abmarschbereit.
Der Weg führt uns heute über die Siljanskojan zur etwa 8 km entfernten Spångkojan, einer Notunterkunftshütte direkt am Fluss Storån. Durch leicht hügeligen Winterwald folgen wir einer fast zugeschneiten Scooterspur entlang. Cristin, die uns zum Startpunkt gebracht hat, wird die letzte Person sein, die wir für die nächsten knapp 4 Tage sehen.
Skandinavische Wildnis pur, wunderschön. Nach dem Ankommen geht dann das Campbauen los: Wasser holen, Wasser kochen, Tee machen, Boden festtreten, Wege anlegen (der Schnee ist gut 40 cm hoch und fast so fein wie Zuckersand), Zelte aufbauen, Holz sägen, Holz hacken…
Uwe hat ein etwas kleineres Tentipi-Zelt für 3 – 4 Personen, Stephan ein etwas größeres Bergans für 4 – 5 Personen und so entscheiden wir uns mit Britta und Stephan in das Bergans zu ziehen, Uwe und Helge gehen ins Tentipi. Beide Zelte haben einen Ofen, der zumindest abends für Wärme sorgt, Stephan hat sich den Ofen aus einer alten Munitionskiste gebaut mit einem selbstgebauten aber sehr funktionalen Schornstein. Unsere erste Nacht im Freien steht an.
08.02.2017
Wir haben erstaunlich gut geschlafen, einzig Nase und Wangen sind mir nachts etwas kalt geworden, aber meine selbstgebauten Biwakschuhe waren dafür kuschelig. Der Schock kommt dann mit und nach dem Aufstehen, es fühlt sich etwas kälter an als gestern. Der Blick auf das Thermometer lässt dann mein Blut im wahrsten Sinne gefrieren: -25°C. Na zumindest das Wetter ist gut, aber mehr als 5 min. ohne etwas zu tun geht gar nicht. Wie war das mit der Ökotrophologie? Morgens besser Kohlehydrate, also her mit dem Müsli und los.
Tatendrang verhindert frieren. Der Plan für heute sieht vor unseren Weg aus dem Wald hoch auf das Langfjäll Spuren zu ziehen. Es werden wieder gute 10 km bei etwa 450 hm durch tief verschneiten und häufig unwegsamen Wald werden. Die alte Brücke ist kaputt, es soll eine neue gebaut worden sein. Ein paar hundert Meter vom Camp finden wir diese, allerdings in einem eher bedauernswerten Zustand.
Als ich noch versuche mir einen Plan B zu überlegen um auf die andere Seite zu gelangen, ist Uwe kurzentschlossen mal rüber gegangen, die Brücke hält. Scheinbar stützt das Eis, welches die Konstruktion zerstört hat, diese noch ausreichend. Wie wir das morgen mit den Pulkas machen steht noch in den Sternen. Da wir einem Sommerwanderweg folgen kommt noch Orientierung per Kompass hinzu, da einige der Markierungen nicht an den Bäumen, sondern an den nun zugeschneiten Steinen des Weges angebracht sind.
Es wird abenteuerlich. Wir erreichen nach etwa 3,5 Stunden unseren Umkehrpunkt und haben nur etwa 3 km zurückgelegt, ohne Gepäck wohlgemerkt. Die Luft ist klar und glitzert wie die Schneedecke, jeder Schritt knirscht unter den Sohlen. Die Bilder des Waldes und der näheren und ferneren Landschaft graben sich ins Hirn. Für den Rückweg brauchen wir dann nur noch 45 min, was für eine Expedition. Zurück an unserer tollen Brücke basteln Uwe und ich an einer Rinne um morgen mit Gepäck sicher rüber zu kommen, mit Seilen wollen wir die Pulkas sichern und den menschlichen Packesel beim Hochziehen unterstützen. Mal sehen, ob das klappt.
Die anderen haben zwischenzeitlich das Abendessen vorbereitet, das darf gerne fettig sein, das wärmt in der Nacht. Biene und ich entscheiden uns für eine Nacht in der Hütte, morgen steht das Coldcamp oben im Fjäll an. Den Ofen der Hütte bekommen wir schnell zum Glühen und so trocknen alle feuchten Sachen noch mal gut durch.
09.02.2017
Der dritte Tag in der Natur bricht wieder zum Sonnenaufgang mit dem Wecker um 7:00 Uhr an. Da wir nicht wissen wie wir vorankommen werden, wollen wir so früh wie möglich los.
Gegen 10:15 ziehen wir dann los. Es bleibt weiterhin schön kalt, das Quecksilber bzw. der Alkohol in dem Thermometer bewegt sich weiter zwischen -15°C und -25°C. Solange man in Bewegung ist und mit Mützen, Handschuhe, Schals und Reißverschlüssen spielt ist die Welt in Ordnung, sprich ziemlich angenehm temperiert, Pausen brauchen gar nicht so lang sein.
Das Problem mit der „neuen“ Brücke löst sich im Fluge, der Weg ist gut vorbereitet und gesichert und so sind wir schwer schnaufend mit Sack und Pack nach 1,5 Stunden an unserem gestrigen Wendepunkt angekommen und ruhen kurz aus. Stephan und Uwe haben satt eingekauft und neben allerlei speziellen schwedischen Süßigkeiten gibt es Nüsse und Schokolade, Elchsalami und getrocknetes und geräuchertes Rentierfleisch. Genau das richtige.
Da unser Wendepunkt lediglich in den oberen Ausläufern des Nadelwaldes und noch nicht ganz oben im Kalfjäll ist, entscheiden wir uns wieder für die Variante vorab Spuren ohne Gepäck zu ziehen. Als wir den Fjäll erreichen stockt mir der Atem. Immer wieder heißt es anhalten, Kamera raus, Bilder machen, Finger auftauen… Ich wünsche mir eine richtige Kamera, aber bei dem Licht schafft jede noch so einfache Knipse herrliche Bilder zu machen.
Wir sind jetzt bei gut 900 m und laufen an der Höhenlinie entlang solange es geht. Am Horizont ziehen langsam Wolken auf. Auf meine Frage was denn die Wolken bedeuten würden beruhigt mich Stephan mit der Aussage: „Das bedeutet, dass Wolken aufziehen!!“ Na dann kann ja nix passierenJ. Irgendwann geht es nicht mehr so recht weiter, ein kleiner Canyon oder Graben versperrt den Weg, zum Herumlaufen zu lang, zum Durchlaufen zu steil.
Die Lösung ist einfach, Pulkas ab und vorrodeln lassen, wir rutschen unterschiedlich elegant hinterher. Die Pulka der Mädels kommt unbestritten am weitesten, diesen Wettkampf haben sie gewonnen, über die B-Noten des menschlichen Rodelns bewahrt der Autor Stillschweigen.
Langsam endet unser Wandertag, unsere Guides haben ein kleines Tal mit Birken und einem Flüsschen als Coldcamp ausgewählt. Stephan steckt seinen großen Zeh in den Fluss um die Temperatur zu fühlen, dummerweise sind Strümpfe, Schuhe und Schneeschuh zu diesem Zeitpunkt noch dran. (Anm. d. Red.: Er übersteht die Tour mit allen Zehen.) Mein Job ist heute Wasser kochen und essen machen. Ersteres hat heute einen recht hohen organischen Anteil, da das Flüsschen hier das Moorgebiet drainiert auf dem wir campen.
Durch den weichen Boden und den weiterhin staubfeinen Schnee haben die anderen ihre wahre Freude am Zeltaufbau. Meine Freude besteht darin die Nudeln von gestern aufzutauen. Mit dem einen Klumpen geht das noch recht gut, der andere bringt mich zur Verzweiflung. 500 g bei -20°C tiefgefrorene und mit Plastiktüte durchsetzte Nudeln sind echt Sch…, ich gebe irgendwann auf. Das gestern vorbereitete Chilli con Carne mit dem restlichen Renskav und dem anderen Nudelklumpen müssen reichen. Zwischenzeitlich hat Stephan unser Klo eingerichtet und das Besetztschild durch eine ausgefeilte Strategie ersetzt. Mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Ich hatte noch nie ein Klo mit einer dermaßen umwerfenden Aussicht. Wir werden sie alle noch mehrfach bewundern, mit und ohne Druck. Heute sind wir etwa 8 km gelaufen und haben wieder gut 500 m hoch und durch das hin und her am Anfang auch 200 m runter geschafft. Die Nacht lullt uns ein und wir verkriechen uns in den Schlafsäcken.
10.02.2017
Heute ist Freitag und damit der vierte und letzte Tag draußen bricht an. Wir sind mittlerweile ganz gut eingespielt und so versuchen wir das Camp nur mit unseren Spuren im Schnee zu verlassen und sammeln alles andere ein. Es bleibt kalt, ist zudem aber windig und neblig.
Die Orientierung an Fernzielen ist unmöglich und so muss die Karte, der Kompass, die Höhenlinie und das Erlernte der letzten Tage reichen. Unsere strategische Auffanglinie ist der gekennzeichnete Winterwanderweg der von Lövåsen, dem Endziel unserer Tour, zum Gipfel des etwa 1200 m hohen Storvätteshogna verläuft, an dessen Flanke wir seit zwei Tagen entlang laufen.
Zu unserem Glück erkennen wir die Markierungen gut, da wir uns von der günstigen Seite nähern, auf Luv sind Schilder und Stangen komplett mit Schnee überzogen und gut getarnt. Der Nebel zieht langsam höher und so sehen wir mehr und mehr Konturen unserer Umgebung.
Nach etwa 6 km kommen wir zur Winterfurt unserem geplanten Mittagsrastplatz. Von hier aus sind es noch etwa 5 km mit nochmal 150 hm zwischendrin und immer noch kein Mensch zu sehen, lediglich die Lichter von Scootern sind manchmal auf der gegenüberliegenden Seite des Berges zu erkennen. Nach ausgiebigem räubern unserer Nahrungsmittelreserven, von denen wir ausreichend haben, geht es dann an den Endspurt.
Nach weiteren 2 km überholen uns dann zwei Mann von der Fjällpolisen auf Ihren Scootern, zum Glück sind wir nicht zu schnell gelaufen. Die letzten 3 km geht es bergab und nach einer kleinen Irrung und Wirrung stehen wir in Lövåsen auf dem Parkplatz und warten auf unseren Rücktransport. Der kommt nach etwa 20 min und bringt einen Kasten Bier mit, was zuerst für Verwunderung sorgt, da kalte Getränke in den letzten Tagen nun wirklich kein Thema waren, schmeckt aber trotzdem ziemlich gut. Auf unserer Rückfahrt dröhnt ZZ Top, die Doors und solches Zeug aus den Lautsprechern und so erreichen wir Idre kopfnickend nach 4 Tagen, 35 km Wandern bei etwa 1350 hm rauf und 1100 hm runter gesund und munter.
Das Highlight des Abends ist das Abendbuffet und nach internem Bildertausch, ein paar weiteren Bier und ein paar geschwungenen Tanzbeinen (ja, auch von Biene und mir!!) ziehen wir uns in den vor ein paar Tagen von uns gebauten Quinzhee zurück und bekommen so die erträumte Übernachtung.
11.02.2017
Auch der letzte Tag braucht wieder einen Wecker, da heute um 10:00 die Hüttenübergabe ist. Die Nacht im Biwaksack im Quinzhee war schön. In der Schneehöhle ist es immer windstill, immer dunkel, immer ruhig und immer um die Null Grad.
Sachen trocknen, Frühstücken und packen geht schnell, die Übergabe klappt auch gut und so ist genug Zeit heute mal ein paar Geschäfte unsicher zu machen. Leider sind im Idre Bygg & Järn, dem örtlichen Baumarkt, die guten Handschuhe nicht nachgeliefert worden, ein schönes neues Morakniv und ein kleiner Schleifstein gehen aber immer. Im Coop und im ICA kaufen wir dann noch schnell 18 (!!) große Tafeln Schokolade, sowie andere kulinarische Mitbringsel für Kinder, Oma und uns selber. Zurück in der Idre Stugor bleibt dann nur noch der Chillout in der Sauna. Abends gewinne ich dann mit einem Foto von unserer Tour ein schickes Saunahandtuch und nach einem letzten Chilli (vor der Rückfahrt??) fahren wir in Richtung Hamburg. Schade, das Werner, unser „alter“ Koch, nicht hier war an unseren letzten Schwedentagen.
Ganz vielen Dank an Stephan (Zehen noch dran) und Uwe (Finger wieder dran) für die vielen Infos und Inhalte zum Wintercampen. Es war ganz sicher nicht das letzte Mal mit Schlafsack im Schnee, egal ob in Schweden, Sachsen oder sonst wo.