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Stollenschmaus um Mitternacht

Der Winter sollte nun zum zweiten Mal in Sachsen Einzug halten. So sahen wir in der Nähe von Moritzburg einen Fuchs durch den Schnee stapfen. Erinnerungen an „Drei Haselnüsse für Aschenputtel“ kamen da bei Ingo und mir während der Fahrt in die Sächsische Schweiz auf. Die Straße durch dass Kirnitzschtal war gut vereist und Ingo war sichtlich froh unfallfrei am Parkplatz Neumannmühle angekommen zu sein.

Wer langsam geht, geht gut - wer gut geht, geht weit

Bergsichten 2012

Nachdem QBi kurzzeitig absagte, erbte Otto QBis Festivalkarte und ab ging es, zusammen mit Herdi und Ingo Richtung Rathen. Wir hatten in der Pension Felsenblick reserviert und so möchte groß werdencheckten wir am Freitag Mittag ein. Das Wetter war vielversprechend und so stiefelten wir hoch zu den Basteifelsen. Biene AW II Ingo und Neurathener Felsentor AW III Otto erkletterten wir. 

 

Wieder zum Auto und ab an die TU Dresden zum Festival. Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits, beide eroberten alle 14 Achttausender, hielten den spannendsten Vortrag des Abends. Abends zurück in die Pension nach Rathen.  

alle Teilnehmer auf dem PokalHemenex prosim

Für unseren Jahresabschluss im Bielatal hatten wir uns für die Luxusvariante Basecamp in Tschechien mit Gulasch, Knödeln, Dusche und erstklassiger Pivoversorgung entschieden. Nicht zuletzt weil die Anfahrt nach Ostrov deutlich kürzer ausfällt als die Tour über Pirna und die Dörfer. So fand sich der Großteil der FDGBler und dazu zwei befreundete Quackenstürmer schon am Freitag Abend im urgemütlichen Gastraum von Josefs Pension ein und orderte unermüdlich Pivo prosim!

Von Zwergentod, Zwergenaufstand und anderen Größenproblemen

Gute Aussichten an der LiliensteinnadelEine Woche Elbsandsteingebirge mit 4 Familien, Kindern in allen Altersgruppen und auch sonst gemischten Interessen macht bei guter Organisation, langfristigen Absprachen mit den Ehefrauen und beständigem Wetter 2,5 Klettertage und einen Höhlentag.

Unser Domizil befand sich – wie in den letzten Jahren auch – am Elbufer zwischen Festung und Lilienstein. Nach dem es bisher aus verschiedenen Gründe nicht geklappt hatte, sollte sie in diesem Jahr endlich fallen: die Liliensteinnadel.

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