Endlich frei! Endlich Frühlingswetter! Endlich Sachsen! Rein ins Auto und ab nach Süden. Dieses Jahr wollten wir nicht bis Juni warten, um mal die Hände an den Fels zu legen. Micha und ich (Frank) düsten also in den letzten Märztagen hinunter ins Elbi, um kühne Heldentaten zu vollbringen, wagemutige Anstiege zu meistern und den ruhmreichen Kampf, Mann gegen Fels und die Urgewalten der Natur erneut zu beginnen und unerschrocken der Gefahr ins Angesicht zu …
Oh, Micha ist schon wieder eingenickt …
Um es etwas abzukürzen: Jedenfalls fuhren wir zum Pfaffenstein und machten uns auf, zum Förster und zu den Zwillingen. Leider waren letztere gesperrt, sodass es zunächst einmal entspanntes Einklettern am Förster („Südwestweg“), Vierling („Maiweg“), Fritschfels („Westkante“), Orgelpfeifenwand (AW) und dem Wilden Turm (AW) gab, damit sich die zarten Spülhände wieder an das raue Sandgestein gewöhnen konnten.