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Heißer Sommer und feuchte Träume alle da

Was für ein fantastischer September ist das denn. Nach einer regnerischen Vorwoche ist es noch einmal richtig heiß und wir sind mit Dirk zum Klettern verabredet. Schon lange waren wir in dieser Konstellation nicht mehr unterwegs. Lückenschluss in den Affensteinen ist angesagt und so marschieren wir recht früh in Richtung kleiner Winterberg.

Doppelstern oder AusrufezeichenHolger baut Heiko am Brückenturm

Wir haben bis Dienstag frei, so sprach der Hans, also ließen wir die Reisegruppe nach Berlin abfahren und begaben uns zurück nach Sebnitz, um die eingekehrte Ruhe zu genießen.
Für den Montag hatten wir uns erneut mit Holger verabredet, um vom Beuthenfall aus Richtung Bloßstock zu wandern. Bei angeregten Gesprächen verging die Zeit wie im Fluge.

Nach dem RegenDie härteste Drei des Gebirges oder „Wir hätten auch was Schönes machen können.“

Nachdem ich hervorragend ausgeruht und gut gebräunt vom Mittelmeer zurückgekommen war, wo ich mir die Zeit mit Psicobloc und Strand vertrieben hatte, wollten der Micha und ich eigentlich nach Tschechien, ins Elbtal fahren, einen Zwischenstop in Tisa einlegen und die Runde beschaulich in Sachsen beenden. Es kam aber alles anders. Aber von Anfang an ….

Hitzefrei ?!Auf der Lorenzwand

Hallo Heiko, ich sitze gerade auf dem Mittelturm und wollte fragen ob jemand in Sebnitz auf der Hütte ist. Ach wie schön, nein noch ist niemand da, aber ab Donnerstag Abend kommen Tina und ich runter. Na schön, also bis Donnerstag und noch viel Spaß beim Klettern. Kubi legt auf und kann ja schon mal anheizen.

 

Die Sieberturm Allstars

oder die disziplinierteste Klettergruppe der Welt


Die drei glücklichen Bergsteiger auf dem SieberturmGroße Pläne hatten wir für das Juniwochenende. Die Ostertürme sollten angegangen werden. Aber es kam alles anders als gedacht. Tom, Chrille und ich schafften es zunächst nur gaaanz knapp, in Sebnitz einzutrudeln, um Heiko zum Geburtstag zu gratulieren. Ganz knapp schafften wir es auch, die Flasche mit Rharbarberlikör zu leeren. Trotzdem standen wir pünktlich am Freitagmorgen Gewehr bei Fuß. Leider hatte es vorher immer wieder geregnet. Also Ostertürme erstmal abgewählt und stattdessen ins Bielatal gefahren. Der Hauptwiesenstein und umliegende Gipfel waren ja auch ein lohnendes Ziel.

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