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Es war einmal ein regnerisches Wochenende...

… zumindest, wenn man manchen Meteoro-Lügen Glauben schenkt. Nun ja, irgendwas geht ja immer dachten wir uns und so sind Rathehalder Mühle Qbi, Lucie und ich am Freitag nach der Arbeit im schwedischen Bluesmobil gen Süden unterwegs. Ingo wollte am Samstag früh zu uns stoßen, es gab für uns alle noch einiges aufzuräumen in Rathen.

Kasette NashornAuf Safari im Elbsandstein

Teil 1: Gipfel Nr. 1.133
Endlich schien einmal die Sonne! Die Meteorologen prognostizierten ein stabiles Schönwetterfenster von einigen Tagen, sodass wir einen Gipfelversuch am Heringsturm wagen wollten. Da der Gletscher in Richtung Sachsen mittlerweile komplett abgeschmolzen war, nutzten wir den, mittlerweile recht gut ausgebauten (und kaum bekannten) nordöstlichen Beginn des Karakorum Highway, um nach Sebnitz zu gelangen. Nicht einmal kleinste Schneereste säumten den Weg. Der Klimawandel hatte auch hier voll zugeschlagen. Die Fahrt ging ohne Bergstürze oder Lawinen von statten.

(Sich) Regen bringt SegenCunersdorfer Nadel

Die warmen Temperaturen lassen 2021 ja auf sich warten! Da war es im Februar schöner, als wir schon im Niki draußen herumgebouldert sind. Naja, was soll´s. Trotz der widrigen Umstände mussten wir einfach mal raus und ins Sachsenland, nachsehen, ob die Felsen noch da sind. Nach anfänglich ganz passablen Wetterprognosen über Himmelfahrt, verdüsterten sich diese (und auch der Himmel) immer mehr, sodass die Anreise im strömenden Regen von statten ging.

lecker ProseccoSchweben und goldener Prosecco

Der Wetterbericht versprach schönes Wetter und so war es Zeit wieder nach Sachsen aufzubrechen und Felskontakt aufzunehmen. Franks VertretungHeiko,Dirk und Tina werkeln an ihrer Hütte welche von Mal zu Mal schöner wird und jetzt auch von einem Vordach verschönt wird, welches das Verweilen bei Regen draußen möglich macht.

Der eigentliche Grund war jedoch Klettern zu gehen und so ging es samstagfrüh nach Bauende und Abnahme in die Bärensteine, wo Dirk noch einige Gipfel zwecks Lückenschluss erklimmen wollte. Gesagt getan und mit dem Auto konnten wir sogar in Sichtweite des Bärensteinwächters parken und waren flugs am Fels.

Aprilwahnsinn im Teil-Lockdown

Ostkante am RhombusDie Sonne lacht, Blende acht. Sonniger geht’s fast nicht am 11.04. an den Bärensteinen.
Am Tag zuvor war mit so einem Wetterchen nicht zu rechnen. Kalt, windig und immer wieder diese Regenschauer ließen uns ständig in die Hütte vor den Kamin flüchten.
Aber der Sonntag machte seinem Namen alle Ehre.

Da Tina ja gerne an eher kleinen Gipfeln klettert, waren die Bärensteine schnell in die engere Auswahl gefallen. Mir war das recht, da ich schon eine Ewigkeit nicht mehr dort war.
Bei der Ankunft am versperrten Parkplatz konnte noch eine Parklücke ergattert werden. Rucksack aufgesetzt und ab zur Götzinger Höhle. In Wald und Flur war schon reichlich Wandervolk unterwegs und mir schwante schon das Schlimmste.

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