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Meteorologen ihr könnt uns mal

oder Doch keine Dorschleber zum FrühstückKletterhöhle mit Regenwald

 

Frei nach Max Gold: “Wer wissen möchte wie das Wetter ist, der möge aus dem Fenster schauen und wer wissen möchte wie das Wetter morgen ist, der möge morgen aus dem Fenster schauen….“ fuhren Lars, Ingo und ich (der Roland) am letzten Maiwochenende in Richtung Pfaffenstein. Der Blick aus dem Fenster war erstmal nicht so toll.

Meteorologen aller Länder  vereinigt euch…

Wir lassen uns die gute Laune nicht verderben!vielleicht schafft Ihr es ja zusammen, das Wetter wenigstens für drei Tage vorauszusagen. Anfang der Woche lassen uns die weisen Damen und Herren vom Wetterdienst unsere kurze Reise wie folgt planen: Samstag 100 % Regen, da bleibt ein Sachsenkletterer doch lieber zu Hause. So nötig hat man es dann auch wieder nicht. Die Prognosen für Sonntag so lala, aber Montag, Dienstag und Mittwoch der schönste Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad.  Also planen wir erst am Sonntag zu starten. Je näher der Abreisetag rückt, desto düsterer werden die Prognosen. Ein kleines Sonnensymbol blitzt nur noch für den Dienstag hervor. Was soll‘s, die zwei Schäferwagen in Gohrisch sind reserviert, Grillzeug und Bier sind eingekauft und den Männern juckt es schon seit Tagen in den Fingern. So schlimm kann es ja nicht werden. 

Von nun an wird zurückgekocht ! 

 

Da uns allen zur Weihnachtsfeier von Lars und Püschi eine toll illustrierte Boofenkoch-kunstmanifestation überreicht wurde, schien die Gelegenheit günstig erste Empfehlungen zu testen. Man schreite also in den Supermarkt seiner Wahl, kaufe alle Zutaten des entsprechenden Gerichtes und suche sich freiwillige Testpersonen.

 

 

 

Das Lied von Eis und Schnee

Nach langer Winterpause kribbelte es in den Fingern, ich wollte endlich mal wieder Sandstein anfassen. Das Thema brauchte ich nur kurz anzusprechen und schon war mein Kletterpartner Heiko gefunden. Auch Qbi hat sich noch entschlossen mit  zukommen . Heiko kümmerte sich um die Unterkunft bei Wolfgang.
Los ging es dann am Samstag gegen 6 Uhr. In Schmilka angekommen, schulterten wir die Rucksäcke und machten uns in Richtung „Kulissenwächter“ auf den Weg. Leider war er auf Grund des Schnees nicht begehbar. Wir entschieden uns zum“ Dornröschen weiterzugehen, an dem Heiko seinen Sack abhängen wollte. Die Frage des Vorsteigers war somit geklärt. Da der „Winkelweg“ zu vereist war, entschied sich Heiko für den „Kluftweg“  (etwas weniger vereist), welcher ihm den Gipfelsieg brachte.

Der große Dom im AbendlichtNicht alles mit Moral ist eine Fabel

Nachzureichender Bericht von einem fabelhaften Novemberwochenende

Einer jungen Tradition folgend, machten wir uns zu viert am letzten Novemberwochenende noch einmal auf den Weg nach Sachsen. Nach einer sehr lustigen Autofahrt war unsere erste Station die Gaststätte „Forsthaus" im Kirnitzschtal. Gestärkt schlossen wir uns auf dem Parkplatz im „Naßen Grund" einem alten Yeti an. Hätten wir gewusst, dass wir kurz darauf über den Jordan gehen würden, hätten wir uns diesem Fabelwesen möglicherweise nicht so leichtfertig anvertraut.

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